Die TRISANA® Wirbelsäulen-Technik ist eine sanfte Alternative zur chiropraktischen Behandlung von Rückenbeschwerden.
Diese Therapieform ist für die Prophylaxe gut geeignet. Diese Technik wird wegen der physiologischen Beziehung zwischen dem Kreuzbein (Sacrum) und Hinterhauptschädel (Occiput) als ganzheitliche Behandlung bezeichnet.
Diese zwei Regionen dienen als Ankerpunkte für die sackähnliche Membran, welche das Gehirn und Rückenmark umgibt. Im Innern dieser Membran befindet sich eine Flüssigkeit (Liquor), welche eine besondere Funktion im menschlichen Körper hat und für dessen Gesundheit mitverantwortlich ist.
Die Autokorrekturmechanismen des Bewegungsapparates werden dabei mit strukturbezogenen Techniken der manuellen Therapie unterstützt.
Eine asymmetrische Wirbelsäule
Sie resultiert aus einer Beckenrotation. Der Schultergürtel arbeitet wechselseitig umgekehrt und der Kopf gerät unter Umständen in eine Schiefhaltung. Diese Verdrehung beeinträchtigt den freien Fluss des Liquors, dies kann zu Mangel an Nahrung der Organe führen, erhöht die Toxine und mindert die Funktionen des Körpers. Das Nervensystem kontrolliert die Funktionen aller Gewebe, Organe und Systeme im Körper, deshalb können diverse Symptome auftreten:
Subluxation
Wenn der Stress im Becken zu gross wird, und die Beckenbänder übermässig gestreckt werden, zerteilt sich das ISG (Iliosakralgelenk = Verbindung vom Kreuzbein mit dem Hüftknochen) wodurch das Kreuzbein zur Seite rutscht. Die Wirbelsäule gerät aus dem Gleichgewicht, dadurch geraten die Wirbel des Rückgrats in eine falsche Lage. Die Nervenwurzeln entlang des Rückenmarks werden dabei gedrückt und gereizt. Das Gleichgewicht der tragenden Gelenke, wie zum Beispiel Knie, Knöchel und Fussgewölbe werden dabei gestört. Die Symptome sind oftmals vielfältig und weitweg vom Becken und könnten einige der folgenden Beschwerden einschliessen:
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